

Im Gedenken an die Verstorbenen in der Coronapandemie



Seminarkirche Sankt Michael
Allgemeine Informationen
Grundkonzeption der Kirche
In einer Zeit, in der auf die Frage nach dem "Wohin" von Mensch und Geschichte eine verwirrende Vielfalt von Antworten zu finden ist, kann die Grundbotschaft der Offenbarung des Johannes deutlich machen, dass die Wahrheit des christlichen Glaubens eine, für uns Christen die "Bewährungshilfe" im Leben ist. In diesem letzten Buch der Bibel geht es um die Zukunft des Gottesvolks und damit um die heutige Kirche. Es geht um den Weg der Menschen zur Vollendung, zum Reich Gottes. Daher wurde in der Gestaltung der Michaelskirche die Allegorie und Symbolik der Apokalypse genutzt, um in künstlerischer Weise die vielen Einzelmotive miteinander in Verbindung zu setzen:
Wechselhaft ist die Geschichte des Gotteshauses.
Nutzungsmöglichkeiten und Gottesdienste
Da das Angebot an Gottesdiensten in Würzburg schon immer recht umfangreich war, gibt es in der Michaelskirche keine regelmäßigen Gottesdienste. Seit langen sind die sonntäglichen Maiandachten und Adventsmeditationen Tradition. Am Nachmittag der Priesterweihe feiern die Neugeweihten ihre Dankandacht, außerdem werden besondere Gottesdienste des Priesterseminars hier gefeiert. Seit der Fertigstellung der Orgel wird auch an regelmäßige Konzerte gedacht. Gottesdienste und Konzerte werden rechtzeitig auf Plakaten in der Innenstadt bekannt gegeben.
Gerne wird die Kirche für Gottesdienste und Konzerte verschiedener Gruppen zur Verfügung gestellt. Ansprechpartner hierfür ist das Priesterseminar der Diözese.
Geschichte
Schon Anfang des 13. Jahrhunderts stand an der Stelle der heutigen Würzburger Michaelskirche eine kleine Kapelle. Sie war der Hl. Agnes geweiht und wurde von dem schon zu Lebzeiten des hl. Franziskus gegründeten Franziskanerkloster benutzt. Als im Jahr 1230 der Clarissenkonvent einzog, waren Umbaumaßnahmen notwendig, so dass 1257 Kirche und Kloster neu gebaut wurden. In den folgenden Jahrhunderten kam es zu mehrere Erweiterungen der Gebäude. Im 16. Jahrhundert wurde das Kloster aufgelöst.
Mit der Eröffnung einer Schule am 28. April 1561 begann für die Gebäude, die das heutige Seminar darstellen, eine neue Zeit: sie wurden als Ausbildungsstätte genutzt. Im November 1561 zogen die Jesuiten ein. Julius Echter sorgte nach der Universitätsgründung dafür, dass sie die Hauptverantwortung für die philosophische und theologische Fakultät bekamen. Gleichzeitig stellte er ihnen den Platz in unmittelbarer Nähe des früheren Agnesklosters zur Verfügung.
Mit der Gründung des Priesterseminars 1589 bekamen die Jesuiten auch die Verantwortung für die Ausbildung des Diözesanklerus. 1606-10 bauten sie ihre erste Kirche "St. Michael und St. Agnes". Von 1765 bis 1798 wurde die heutige Michaelskirche unter Johann Philipp Geigel und Johann Michael Fischer erbaut. Noch während des Baus wurde der Jesuitenorden 1773 aufgehoben. Dadurch wurde das bisherige Jesuitenkolleg zum Priesterseminar und die Kirche nach der Weihe 1831 als Seminarkirche genutzt. Bis in dieses Jahrhundert hinein war sie nicht nur Seminarkirche, sondern wurde auch als zentrale Firmkirche für das Würzburger Stadtgebiet genutzt.
Am 16. März 1945 brannte in der Folge des verheerenden Bombenangriffs auch die Kirche St. Michael vollständig aus. Die notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen beschränkten sich auf ein Minimum, so dass die Kirche schon 1955 durch Julius Döpfner eingeweiht werden konnte. Dass dabei nicht an eine künstlerische Gestaltung gedacht wurde, ist wohl selbstverständlich.
Anlässlich des 400. Geburtstages des Würzburger Priesterseminars beschloss die Leitung des Bistums, die alte Seminarkirche St. Michael neu zu gestalten, ein Gedanke, der schon seit 1980 existierte. Es sollte eine Neukonzeption erstellt werden, die den architektonisch vorhandenen Raum zur Geltung bringt und eine künstlerische Umsetzung zentraler Glaubensaussagen ermöglicht. Daher wählte man als Grundthema die "Geheime Offenbarung des Johannes", das letzte Buch in der Bibel, und gab Heinrich Gerhard Bücker aus Vellern/Beckum in Westfalen den Auftrag, die Kirche auszuschmücken. Die Arbeiten begannen 1988 und wurden durch die Altarweihe im Dezember 1991 vorläufig abgeschlossen. Im Mai 1995 wurde die Gestaltung der Kuppel beendet.
Apsis
Das Lamm und das himmlische Jerusalem
Und ich sah: Zwischen dem Thron und den vier Lebewesen und mitten unter den Ältesten stand ein Lamm; es sah aus wie geschlachtet und hatte sieben Hörner und sieben Augen; die Augen sind die sieben Geister Gottes, die über die ganze Erde ausgesandt sind. Das Lamm trat heran und empfing das Buch aus der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß.
Als es das Buch empfangen hatte, fielen die vier Lebewesen und die vierundzwanzig Ältesten vor dem Lamm nieder; alle trugen Harfen und goldene Schalen voll von Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen. Und sie sangen ein neues Lied: Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du wurdest geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erworben [...].
Würdig ist das Lamm, das geschlachtet wurde, Macht zu empfangen, Reichtum und Weisheit, Kraft und Ehre, Herrlichkeit und Lob." Offb. 5, 6-12
Das Bild des Lammes ist eines der zentralen Motive in der Offenbarung des Johannes: es kommt 28mal vor und zeigt die Lebenshingabe Jesu. In unserer Kirche ist es in das himmlische Jerusalem gestellt, das im 21. Kapitel der Apokalypse beschrieben wird:
"Da entrückte er mich in der Verzückung auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam, erfüllt von der Herrlichkeit Gottes. Sie glänzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis. Die Stadt hatte eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engel darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels. Im Osten hat die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore. Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes." Offb. 21, 10-14
Christusfigur
Der erhöhte und wiederkommende Herr inmitten der Gemeinden
"Da wandte ich mich um, weil ich sehen wollte, wer zu mir sprach. Als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter und mitten unter den Leuchtern sah ich einen, der wie ein Mensch aussah; er war bekleidet mit einem Gewand, das bis auf die Füße reichte, und um die Brust trug erf einen Gürtel aus Gold. Sein Haupt und seine Haare waren wie weiße Wolle, leuchtend weiß wie Schnee, und seine Augen wie Feuerflammen; seine Beine glänzten wie Golderz, das im Schmelzofen glüht, und seine Stimme war wie das Rauschen von Wassermassen. In seiner Rechten hielt er sieben Sterne, und aus seinem Mund kam ein zweischneidiges Schwert, und sein Gesicht leuchtete wie die machtvoll strahlende Sonne. Als ich ihn sah, fiel ich wie tot vor seinen Füßen nieder- Er aber legte seine Hand auf mich und sagte: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige! [...] Der geheimnisvolle Sinn der sieben Sterne, die du auf meiner rechten Hand gesehen hast, und der sieben goldenen Leuchter ist: Die sieben Serne sind die Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter sind die sieben Gemeinden." Offb 1, 12-20
Durch die zentrale Aufstellung der übergroßen, sechs Meter hohen, etwa 25 Zentner schweren Christusfigur wird deutlich gemacht, dass unser ganzer Glaube auf Christus hin ausgerichtet ist. In Christus ist Gott uns Menschen begegnet, durch ihn und mit ihm können wir unseren Glauben, unser Leben meistern. Die sieben Leuchter meinen nicht nur die sieben konkreten Gemeinden, an die die Sendschreiben in der Offenbarung des Johannes gerichtet sind, sondern symbolisieren auch die gesamte Kirche. Daher sind sie auch im Langhaus der Kirche noch einmal zu finden.
Decke
Die Deckenmedaillons
Die Decke des Kirchenschiffs von St. Michael ist durch großflächige, 4,2 x 5,2 m große ovale Medaillons gegliedert. Sie zeigen die Engel mit Posaunen (Kapitel 8), die apokalyptischen Reiter (Kapitel 6) und die Frau mit dem Kind (Kapitel 12), sowie den Kampf des Johannes mit dem Drachen. In der künstlerischen Gestaltung tritt bei dieser Thematik die Schwierigkeit auf, eine Spannung zwischen der realen Unheilserfahrung einerseits und der stärkeren rettenden Macht Gottes andererseits darzustellen, von der die Visionen des Johannes geprägt sind.
Die apokalyptischen Reiter
"Dann sah ich: Das Lamm öffnete das erste der sieben Siegel; und ich hörte das erste der vier Lebewesen wie mit Donnerstimme rufen: Komm! Da sah ich ein weißes Pferd; und der, der auf ihm saß, hatte einen Bogen. Ein Kranz wurde ihm gegeben, und als Sieger zog er aus, um zu siegen. Als das Lamm das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite Lebewesen rufen: Komm! Da erschien ein anderes Pferd; das war feuerrot. Und der, der auf ihm saß, wurde ermächtigt, der Erde den Frieden zu nehmen, damit die Menschen sich gegenseitig abschlachteten. Und es wurde ihm ein großes Schwert gegeben. Als das Lamm das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte Lebewesen rufen: Komm! Da sah ich ein schwarzes Pferd; und der, der auf ihm saß, hielt in der Hand eine Waage. Inmitten der vier Lebewesen hörte ich etwas wie eine Stimme sagen: Ein Maß Weizen für einen Denar und drei Maß Gerste für einen Denar. Aber dem Öl und dem Wein füge keinen Schaden zu. Als das Lamm das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten Lebewesens rufen: Komm! Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß, heißt "der Tod"; und die Unterwelt zog hinter ihm her. Und ihm wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Tod und durch die Tiere der Erde." Offb. 6,1-8
Die Engel mit den Posaunen
"Und ich sah: Sieben Engel standen vor Gott; ihnen wurden sieben Posaunen gegeben. [...] Dann machten sich die sieben Engel bereit, die sieben Posaunen zu blasen." Offb. 8,2.6; vgl. auch Offb 8,7-9,21; 11,15-19
Die Posaunen assoziieren eine Reihe von Signalen, auf die hin Katastrophen eintreten, die zunächst den Lebensraum der Menschen verändern und durch das Gestörtsein des scheinbar Selbstverständlichen im Naturlauf darauf verweisen, dass die Welt sich nicht selbst genügt und ihre Geschichte nicht einfach vorprogrammiert ist.
Die Frau mit dem Kind und das Michaelsmotiv
"Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt." Offb. 12,1
Aus dieser Bibelstelle heraus hat sich in der Tradition ein ausdrucksstarker Typus an Mariendarstellungen entwickelt. Ursprünglich ist die apokalyptische Frau aber Symbol für das Gottesvolk im Alten Bund, das den Messias hervorbringt und sich im neuen Gottesvolk vollendet. In der Kunst fließen auch noch die Vorstellungen der apokalyptischen Frau mit denen von Maria als der neuen Eva, die der Schlange den Kopf zertritt (Protoevangelium von Maria), zusammen.
"Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie konnten sich nicht halten. Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel herabgeworfen." Offb. 12,6-9
Hinter dieser Symbolik steht zweierlei: zum einen ein Ernstnehmen der Realität des Bösen, das seinen Urgrund im personalen Widerstand ursprünglich als gut geschaffener Wesen gegen Gott hat. Es geht um die grundlegende Pervertierung der Gottesbeziehung und nicht bloß um anonyme "Betriebsunfälle". Das Motiv des Michaels zeigt aber andererseits auch die Überlegenheit der Macht Gottes. Michael (= "Wer ist wie Gott?") besiegt die widergöttliche (= "satanisch") Macht, die das tödliche Durcheinander (= "diabolos") in der Welt bewirkt.
Kuppel
Die vierundzwanzig Ältesten
"Und rings um den Thron standen vierundzwanzig Throne, und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste in weißen Gewändern und mit goldenen Kränzen auf dem Haupt. [... .Sie werfen sich] vor dem nieder, der auf dem Thron sitzt, nieder und beten ihn an, der in alle Ewigkeit lebt.
Und sie legen ihre goldenen Kränze vor seinem Thron nieder und sprechen: Würdig bist du, unser Herr und Gott, Herrlichkeit zu empfangen und Ehre und Macht." Offb. 4,4.10
Diese Gestalten sind die Repräsentanten der erlösten Welt. Es sind Menschen, die durch die Bewährung im Glauben ihr Ziel erreicht haben; daran erinnern die weißen Gewänder und die goldenen Siegeskränze.
Die Zahl 24 kann verschieden gedeutet werden: am ehesten ist sie von der Gemeinschaft des alten und neuen Gottesvolkes her zu verstehen (zwölf Stämme und zwölf Apostel).
Die Zahl könnte aber auch an die 24 Priesterklassen Israels anknüpfen (vgl. 1 Chr. 24,4.7-18), da ja auch die Ältesten der Johannesoffenbarung eine liturgische Funktion ausüben.
Kuppelpfeiler
Die vier lebenden Wesen an den Kuppelpfeilern
"Und in der Mitte, rings um den Thron, waren vier Lebewesen voller Augen, vorn und hinten. Das erste Lebewesen glich einem Löwen, das zweite einem Stier, das dritte sah aus wie ein Menscvh, das vierte glich einem fliegenden Adler. Und jedes der vier Lebewesen hatte sechs Flügel, außen und innen voller Augen. Sie ruhen nicht bei Tag und Nacht und rufen: Heilig, heilig, heilig ist der Herr [...]." Offb. 4, 6-8
Die Vorbilder der vier lebenden Wesen finden sich bei Ezechiel (1, 5-14) und Jesaja (6,2-4). Sie können als Vertreter der ganzen Schöpfung gesehen werden, da sie jeweils das stärkste Tier ihrer Art und den Menschen darstellen. Die Vielzahl der Augen bedeutet die Intensität der Gottesschau und die Ausrichtung auf die Erfüllung des göttlichen Willens. Die vier lebenden Wesen erfüllen damit das Idealbild alles Geschaffenen: das Dasein als ununterbrochenes Lob des Schöpfers gestalten.
Orgel
Die Klais Orgel von Sankt Michael
Schon in der ersten Jesuitenkirche stand seit 1612, so die erste Erwähnung, eine Orgel. Die im 18. Jahrhundert erbaute Kirche musste vermutlich ohne Orgel auskommen. Erst 1867 baute der Würzburger Orgelbauer Heinrich Fischer ein Instrument, dessen Gehäuse von Adam Barth, Würzburg, geschaffen wurde. Beim Wiederaufbau nach 1945 gelang Dombaumeister Hans Schädel in Zusammenarbeit mit der Firma Klais (Bonn) und dem Universitätsbauamt ein richtungsweisender Entwurf für die Orgel. Das Instrument erhielt eine mechanische Spieltraktur mit elektromagnetischer Registertraktur, eine damals recht neue Technik. Der Grundriss des Instrumentes wurde an das Oval der Hauptempore angepasst, die äußeren Pfeifengruppen vom Pedal werden aus konische verlaufenden Seitenwänden, die wie Spangen wirken, zusammengefasst. Die mittleren Pfeifengruppen von Rückpositiv und Hauptwerk korrespondieren in ihrem Ablauf, das prägnante Profil der gesamten Orgel ist eingebettet in die Ostwand und ihr bestimmendes Fenster.
Im Zusammenhang mit der Kirchenrenovierung wurde diese Orgel 1988 teilweise abgebaut und eingelagert. Neben einer Grundreinigung der gesamten Orgel wurde einige behutsame Änderungen und Erweiterungen vorgenommen, um eine Anpassung an heutige Standards zu ermöglichen, ohne den ursprünglichen Charakter der Orgel zu verlieren. Vor allem in der Disposition und Intonation wurden Änderungen vorgenommen, um die Orgel an die seit der Renovierung der Kirche veränderte Akustik anzupassen und um dem Instrument mehr Fülle und Wärme zu geben, als das die neobarocke Disposition von 1959 konnte. Insgesamt wurde in allen Teilwerken der Winddruck leicht angehoben und die Pfeifen auf mehr Grundtonigkeit intoniert. Durch den Austausch und die Ergänzung der Zungenregister bekam die Orgel mehr Kraft. Das Instrument wird heute neben der Gottesdienstbegleitung von den Seminaristen und Schülern der Fachakademie zu Übungszwecken, sowie als Konzertorgel genutzt.
Literatur zu Sankt Michael
Soder v. Güldenstubbe, E.: Historische Nachrichten über die Seminarkirche und ihre Vorgängerinnen, in: Hillenbrand, K. - Weigand, R. [Hrsg.]: Mit der Kirche auf dem Weg. 400 Jahre Priesterseminar Würzburg 1589-1989 (Würzburg 1989), 201-221
Lusin, J.: Von der Agneskapelle zur Jesuitenkirche. Eine baugeschichtliche Spurensuche, 223-246.
Wittstadt, K.: Zur Gründungsgeschichte des Priesterseminars Würzburg, 25-50.
Grebner, Chr., Die Unterbringung des Priesterseminars im Lauf der Jahrhunderte, 181-199.
Paczkowski, J.: Der Wiederaufbau der Stadt Würzburg nach 1945. Mainfränkische Studien Bd. 30 (Würzburg 1982), 174.
Stöver, U.: Wiederentdeckung der Stuckplastik. Zu Arbeiten von H.G.Bücker für St. Clemens in Hannover, in: Das Münster. Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft 41(1988), 50-52
Kontaktdaten
Bischöfliches Priesterseminar
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Domerschulstraße 18
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